Rückblick 2nd Symposium: How can the EU tap into the building sector’s potential for energy efficiency?
Am 11. Oktober 2016 setzten wir mit unserem 2. Symposium „How can the EU tap into the building sector’s potential for energy efficiency?“ unsere diesjährige Energy-Transition-Serie fort, die wir gemeinsam mit Egmont – The Royal Institute for International Relations im Jahr 2012 initiiert haben. Ein vielfältiges Publikum mit Vertretern aus EU-Institutionen, Verbänden, Industrie, Mitgliedstaaten sowie wichtige Stakeholder der Energie- und Klimapolitik diskutierten dabei nicht nur über die bestehenden und zukünftigen europäischen Richtlinien zur Förderung der energetischen Optimierung von Gebäuden, sondern ebenso über noch existierende Engpässe und neue Vorschläge zur vollständigen Nutzung des Dekarbonisierungspotenzials im Gebäudesektor.
In der ersten Session lag der Fokus auf der bevorstehenden Überarbeitung der Energieeffizienzrichtlinien (EED und EPBD) sowie auf der Frage, ob die darin enthaltenen Vorschläge der Kommission dazu beitragen, den bestehenden Defiziten bei der Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudesektor entgegen zu treten. Die zweite Session befasste sich mit weiterführenden Maßnahmen, die über den gesetzlichen Rahmen hinaus ergriffen werden müssen, um die ambitionierten Effizienzziele erreichen zu können. Dabei rückten auch die Abnehmerseite und das sich wandelnde Verständnis für Energieeffizienz bei den Verbrauchern in den Vordergrund.
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